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Mein Name ist Arias und mein Leben läuft nicht immer so wie ich es mir vorgestellt hatte.
Es begann als meine Eltern sich dem Nördlichen Wolfsrudel nahe dem Ahytopen Gebirge anschlossen. Aussergewöhnlich für Wölfe, Füchse aufzunehmen aber meine Eltern hatten immer schon das gewisse Überredungstalent. Aber jetzt zu meiner Wenigkeit. Als ich geboren worden war, herrschten noch Friedenszeiten. Ich wuchs mit den Wölfen mehrheitlich Problemlos auf. Erst als die Kampfausbildung der Wölfe kam, eine Jahrhundert alte Tradition, die ich heute noch für lächerlich halte, viel ich aus der Reihe. Ich war halt kein kräftig und anmutig gebauter Wolf wie die anderen, aber meine Begabungen lagen woanders. Meine Flinkheit und Gerissenheit kamen mir, wie soll ich sagen, dass unbemerkte aneignen nicht mir gehörenden Gegenstände, zu Gunsten.
An einem recht trüben Morgen begann mein Plan, die Goldene Halskette des Häuptlings zu stellen. Was sich im Nachhinein führ eine eher schlechte Idee erwies. Der Häuptling war ein sehr ehrenvolles Tier, anmutig, prächtig, galant in seinem Gang, kurzgesagt er war ein Vollidiot meiner Meinung nach. Aber die anderen Wölfe bewunderten und respektierten ihn, was mir zum Verhängnis wurde.
Also wie gesagt ich schritt zu seiner Behausung und macht mich am Türschloss zu schaffen. Ich wusste das er nicht zuhause war weil er mit den anderen ach so stolzen Männchen jagen ging. Füchse durften laut Tradition nicht mitgehen. Verärgert über die Sitten der Wölfe knackte ich mit ein paar Handgriffen das schloss und Schritt ins Hause hinein. Es war mehrheitlich Rustikal eingerichtet, ein paar Stühle, eine Schrank und eine Tisch, ein grosses Bett und die Kommode die das Objekt meines Begehrens enthielt. Leise mit dem Gedanken dass seine Frau mich vom Garten aus hören könne, schritt ich zu der Kommode, öffnete sie behutsam und nahm das Schmuckstück heraus. Mein Plan war Idiotensicher wäre da nicht dieser Bengel von Sohn des Häuptlings. Ich wollte mich schon mit meiner Glorreichen Beute zurückziehen da stand er vor mir, mit seinem Starren blick glotze er mich an. Ich wusste dass er nicht schweigen würde. Auf das folgende was ich getan habe bin ich nicht stolz darauf es musste aber sein. Im Ahnen das es nicht schlimmer werden könne schritt ich zur Türe heraus und lief ganz erfreut in mein Haus zurück.
Am darauf folgende Tag zog ich Selbstsicher durch die Gassen, bemerkte aber dann das sich die Leute auf dem Dorfplatzt gesammelt haben und in der Mitte der Häuptling. Ich schluckte einmal, schloss mich aber dann auch der Menge zu. Der Häuptling schrie auf, jemand habe die heilige Kette des Hemonas gestohlen und seinen Sohn geknebelt und in den Schrank gesperrt. Natürlicherweise schauten sie alle wieder mich an, weil es ja immer der Fuchs sein muss, was Ironischer weisse stimmte.
Weil das nicht die erste Untat war die ich begannen hatte und man mich ausdrücklich gewarnt hatte mich zusammen zu reissen, wurde ich vom Stamme verbannt.
Sagt mir ob es euch gefällt oder nicht und gebt mir bitte konstruktive Kritik.
PS: Ich habe noch mehr Teile